Ich stehe hier
über mir Wolken
Nebel zieht sich zusammen
Spüre die Kälte
die meine Seele zerfrisst
ich bin allein
Allein im Nichts
Versuche zu schreien
doch kein Ton zerbricht
das Heulen und Weinen
der Winde im Nichts
So gehe ich hindurch
durch den Tunnel der Zeit
doch ohne Licht
macht sich Dunkelheit breit
Ich stolper und krieche
im Dreck meiner Seele
sie erscheint mir
wie ein einzig Alptraumgewebe
In Fäden gefangen
werd ich so müde
erwacht das Verlangen
und mit ihm die Lüge
Die Lüge des Lebens
von Hoffnung und Liebe
Gestank des Verwesens
und toter Traumzüge
Mein Weg voller Steine,
voll Trauer und Wut
gebrochen die Beine
getrocknet das Blut
Ich sehn mich nicht mehr
Gefühle sind tot,
Funktion meine Abwehr
Abwehr meine Not
Der Tunnel der Zeit
rast ohne mich weiter
bald ist es soweit
doch ich komm als zweiter
Vertrocknete Tränen
das Lachen hinfort
denn würd ichs erwähnen
verbrennt dieser Ort
In Feuer und Asche
in Himmel und Hölle
verbreitet es sich weiter
mein Alptraumgewölbe
Es zerrt und es zieht
es ächzt und es kracht
die Menschheit verloren
im Dunkel der Nacht
Erblindet die Menschheit
vor meinem Tunnel
denn es ist zu hell
ohne das Dunkel
Doch die Schwärze
macht mich einsam und grau
allein, verlassen,
verbittert und rau!
Die Toten vor mir
ein Zeichen des Glücks
denn ich bin noch hier...
Allein im Nichts.
über mir Wolken
Nebel zieht sich zusammen
Spüre die Kälte
die meine Seele zerfrisst
ich bin allein
Allein im Nichts
Versuche zu schreien
doch kein Ton zerbricht
das Heulen und Weinen
der Winde im Nichts
So gehe ich hindurch
durch den Tunnel der Zeit
doch ohne Licht
macht sich Dunkelheit breit
Ich stolper und krieche
im Dreck meiner Seele
sie erscheint mir
wie ein einzig Alptraumgewebe
In Fäden gefangen
werd ich so müde
erwacht das Verlangen
und mit ihm die Lüge
Die Lüge des Lebens
von Hoffnung und Liebe
Gestank des Verwesens
und toter Traumzüge
Mein Weg voller Steine,
voll Trauer und Wut
gebrochen die Beine
getrocknet das Blut
Ich sehn mich nicht mehr
Gefühle sind tot,
Funktion meine Abwehr
Abwehr meine Not
Der Tunnel der Zeit
rast ohne mich weiter
bald ist es soweit
doch ich komm als zweiter
Vertrocknete Tränen
das Lachen hinfort
denn würd ichs erwähnen
verbrennt dieser Ort
In Feuer und Asche
in Himmel und Hölle
verbreitet es sich weiter
mein Alptraumgewölbe
Es zerrt und es zieht
es ächzt und es kracht
die Menschheit verloren
im Dunkel der Nacht
Erblindet die Menschheit
vor meinem Tunnel
denn es ist zu hell
ohne das Dunkel
Doch die Schwärze
macht mich einsam und grau
allein, verlassen,
verbittert und rau!
Die Toten vor mir
ein Zeichen des Glücks
denn ich bin noch hier...
Allein im Nichts.